Wer SchemaPädAgogik verstehen will, muss sich mit den nachfolgenden Elementen auseinandersetzen und diese internalisieren:
- unbefriedigte Grundbedürfnisse und die daraus entstehenden Schemata
- Schemamodi
- Bewältigungsmodi
- Interaktionsstrategien und Psychospiele
- Externale Kausalattribuierung
- Komplementärer Beziehungsaufbau
- Persönlichkeitsstile
- …und die Vernetzung all dieser Elemente
Weiterbildung SchemaPädAgog:in – zertifiziert
Kursdaten:
Ausbildung/Weiterbildung SchemaPädAgogik – nächster Kurs: 27. März 2024 – 5. Juli 2024
Lerninhalte:
Grundlagen und Einführung | Basis/Grundlagen der Schematherapie, Klärungsorientierten Psychotherapie, Kognitiven Verhaltenstherapie, neurobiologischen Grundlagen, Theorie der Grundbedürfnisse und der Bindungstheorien | Komplementärer Beziehungsaufbau | Schemamodi (Modi/Bewältigungsmodi) | Interaktionsstrategien und Psychospiele | Externale Kausalattribuierung | Persönlichkeitsstile nach DSM-IV | Methoden SchemaPädAgogik | Auseinandersetzung mit der eigenen SchemaPädAgogik-Landkarte | …und die Vernetzung all dieser Elemente
Kosten:
CHF 2560 pro Person (inkl. Kursmaterial)
Anmeldung:
Kompetenzzentrum SchemaPädAgogik KoSPA
Falkenplatz 11
3012 Bern
info[at]kospa.ch
Wer SchemaPädAgogik anwendet, erlebt herausfordernde Situationen als bereichernd, interessant und ressourcenorientiert und meistert diese erfolgreich.
Schemapädagogik – Broschüre für ein Fachpublikum