Eliane Michel, Präsidentin VFSPA

„Die pädagogische Arbeit basiert im Jugendheim Lory seit 2017 auf der SchemaPädAgogik. Alle Mitarbeitenden absolvieren intern eine spezifische Weiterbildung – für neue Mitarbeitende werden zudem fortlaufend Zertifikats-Lehrgänge angeboten.

Als Direktorin des Jugendheims Lory bin ich vom Nutzen der SchemaPädAgogik sehr überzeugt. Sie eignet sich bestens für die Arbeit mit verhaltensauffälligen, herausfordernden Kindern und Jugendlichen. Ich möchte nicht mehr auf diese innovative pädagogische Methode verzichten.

Der Ansatz verhilft uns zu einer gemeinsamen Sprache und Haltung in der pädagogischen Arbeit. Beziehungsarbeit, Ressourcenförderung und die Auseinandersetzung mit unseren Jugendlichen werden verstärkt. Wir sind heute näher bei unseren Klientinnen. Dies wirkt sich positiv auf die Einstellung der Jugendlichen zu ihrem Aufenthalt im Lory sowie auf die Stimmung in der Einrichtung aus. Sie sind interessiert und bereit, sich als Mensch besser kennenzulernen und sich mit ihren Schemamodi auseinanderzusetzen.

Wir haben in den vergangenen Jahren viel Zeit und finanzielle Ressourcen in die SchemaPädAgogik investiert. Eine Investition, die sich bezahlt macht und uns tagtäglich zeigt, wie nützlich und wertvoll sie ist.

Weil mir die Verbreitung dieser neuen Art der PädAgogik sehr am Herzen liegt, engagiere ich mich als Präsidentin im Verein zur Förderung der SchemaPädAgogik Schweiz.

Eliane Michel, Direktorin Jugendheim Lory Münsingen

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VFSPA

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